Am 11. Oktober um 17:00 Uhr wurde die FF-Kirchstetten-Markt und die FF-Böheimkirchen zu einem Unfall "T2" alarmiert.
Der Unfall ereignete sich in Richtungsfahrbahn Wien bei Kilometer 40.
Am 28.07.2020 um 21:42 Uhr wurde die FF Kirchstetten Markt zu Auspumparbeiten bei der Firma RHC alarmiert.
Am 22.07.2020 wurde in Hinterholz ein LKW geborgen.
Alle Einsätze ereigneten sich am 21.06.2020
1. Einsatz: 06:51 Uhr, Unwettereinsatz in Sichelbach.
2. Einsatz: 08:42 Uhr, Verklausung bei einer Brücke in Kirchstetten.
3. Einsatz: 17:38 Uhr, Auspumparbeiten im Gewerbegebiet in Kirchstetten.
Am Freitag, 8. Mai, wurde die FF Kirchstetten Markt gegen Mittag, in einen ansässigen Betrieb zu einem Gasaustritt gerufen.Eine Reinigungskraft bekam während ihrer Tätigkeit Atemnot und Reizhusten. Sie verließ sofort das Gebäude und wurde von Mitarbeitern erstversorgt, diese alarmierten auch die Rettungskräfte. Die erst eintreffende Feuerwehr Kirchstetten erkundete sofort unter Atemschutz das Objekt und komplettierte die bereits gesetzten Maßnahmen, die seitens der Angestellten getroffen wurden. Die Verletzte wurde in der Zwischenzeit von den eingetroffenen Kräften des Roten Kreuzes versorgt. Von der Feuerwehr konnte keine Quelle eines Austritts ausgemacht werden, um aber sicher zu gehen wurde vom Einsatzleiter das Gasmessgerät der FF Neulengbach angefordert. Mittlerweile trafen auch das NEF und der Bezirkseinsatzler des Rettungsdienstes ein. Auch die Exekutive aus Böheimkirchen hatte ihre Arbeit aufgenommen. Bevor die Patientin ins Uniklinikum St. Pölten gebracht wurde, wurde die Feuerwehr gebeten, sollte eine Substanz feststehen, diese sofort an die Unfallabteilung im Krankenhaus weiterzuleiten. Aber auch die Mitglieder der FF Neulengbach konnten nichts feststellen. Im Laufe des Einsatz stellte sich heraus, dass vermutlich ein, schon vor einiger Zeit eingebrachter, Rohrreiniger reagiert haben dürfte als er mit Wasser in Berührung kam und so die Symptome bei der Dame auslöste. Vorbildlich reagierten die Mitarbeiter der FMW, sei es bei der Ersten Hilfe, der gesetzten Maßnahmen oder der Alarmierung. Dank gilt ihnen für die Versorgung der Kräfte mit Kaffee, Wasser und etwas Süßem. Die Polizei wurde gebeten dem Uniklinikum betreffend des Reinigungsmittel bescheid zu geben. Danach konnte der Einsatz beendet werden.
Im Einsatz standen:
FF Kirchstetten mit zwei Fahrzeugen und 11 Mitgliedern
Rotes Kreuz
NEF Rettungsdiensdt
BEL Rettungsdienst
Polizei
Kurz vor 17 Uhr wurden am Samstag mehrere Feuerwehren zu einem Scheunenbrand nach Totzenbach alarmiert. Beim Eintreffen der Wehren stand ein Schuppen und der angrenzende Rinderstall in Vollbrand. Bereits bei der Anfahrt konnte man das Ausmaß aus einigen kilometern Entfernung erahnen. Seitens der FF Kirchstetten wurden sofort zwei Löschleitungen sowie eine Versorgungsleitung aufgebaut und zwei Atemschutztrupps in den Angriff geschickt.
Weiters wurde der Atemschutzsammelplatz aufgebaut und die Einsatzleitung unterstützt. Während des massiven Außenangriffs konnte ein Großteil der im Stall befindlichen Stierkälber gerettet und alle angrenzenden Gebäudeerfolgreich geschützt werden. Für einige Stiere kam aber jede Hilfe zu spät, sie verendeten in den Flammen. Nach gut vier Stunden konnten die meisten Feuerwehren wieder einrücken und ihre Einsatzbereitschaft wieder herstellen.
Im Einsatz standen: FF Totzenbach
FF Kirchstetten mit 4 Fahrzeugen und 29 Kameraden
FF Ollersbach
FF Unterwolfsbach
FF Böheimkirchen
FF Raipoltenbach
FF Neulengbach
FF St. Pölten mit Atemluftcontainer
RK Böheimkirchen
Polizei Böheimkirchen
Firma RHC
Am 18. März gegen 16:24 Uhr wurde die FF-Kirchstetten-Markt gemeinsam mit der FF-Neulengbach zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die A1 Richtungsfahrbahn Salzburg alarmiert. Am Einsatzort konnte Entwarnung gegeben werden, es war keine Person eingeklemmt. Seitens der FF-Kirchstetten wurde mit der Autobahnpolizei und der FF-Neulengbach das weitere Vorgehen abgeklärt und wieder ins Feuerwehrhaus eingerückt. Aufgrund der gegebenen Corona Situation musste während der Anfahrt geeignete Schutzmaßnahmen getroffen und die persönliche Schutzausrüstung erweitert werden.
Am 24.02.20 um 05:24 Uhr wurde die FF-Kirchstetten-Markt zu einem Sturmschaden in Kirchstetten, Weinheberstr. 36 alarmiert.
Sturmtief Yulia verschonte auch Kirchstetten nicht. Bereits in der Nacht auf Montag konnte man aufgrund der Intensität des Sturmes erahnen, dass mit Schäden zu rechnen sein wird. Trotz heftigster Böen von Yulia kam es erst um kurz vor halbsechs Uhr Früh zu einem Einsatz der FF Kirchstetten Markt. Eine große Fichte konnte dem enormen Druck nicht mehr standhalten und entwurzelte. Laut Alarmierung rückte die Feuerwehr zu einem "Baum über Straße" aus, doch sollte sich nach Eintreffen der ersten Kräfteherausstellen, dass auch ein PKW darunter begraben lag. Folglich wurde seitens eines Kameraden mit seinem Forsttraktor ausgerückt, um eine möglichst schonende Bergung durchführen zu können. Ohne weitere Schäden anzurichten, konnte das Fahrzeuggeborgen werden. Trotz allem dürfte es sich um einen Totalschaden handeln. Seitens der FF Kirchstetten wurde der Baum für den weiteren Abtransport zerteilt und neben der Fahrbahn abgelegt, sowie die Straße gesäubert.
Am 04.02.20 um 10:47 Uhr wurde die FF-Kirchstetten-Markt zu einem Sturmschaden in Kirchstetten, Eichbergstraße 1 alarmiert.
Am 22.01.20 um 13:48 Uhr wurde die FF-Kirchstetten-Markt zu einer Fahrzeugbergung in Sichelbach alarmiert.
Ein Pkw blieb auf sehr weichem Untergrund hängen und drohte in den Acker abzurutschen.
Zur Bergung wurde ein Traktor angefordert da das Tanklöschfahrzeug für diesen Untergrund zu schwer war.