Am 11.10.2018 wurde um 11:41 Uhr die FF-Kirchstetten- Markt gem zu einem Fahrzeugbrand mittels Sirene alarmiert.
Ein Gefahrenguttransport mit 30t Bitumen und die Zugmaschine standen in Vollbrand. Gemeinsam mit der FF-Altlengbach wurde gegen den Fahrzeugbrand vorgegangen.
Am 30.08.2018 wurde um 17:42 Uhr die FF-Kirchstetten- Markt gemeinsam mit den Feuerwehren Böheimkirchen und St. Pölten- Stadt zu einem schweren Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen mittels Sirene alarmiert. Bereits nach kürzester Zeit rückte das erste Fahrzeug der FF Kirchstetten- Markt zum Einsatz aus, die Anfahrt stellte sich wieder mal schwierig dar, da die Rettungsgasse nicht funktionierte. Bei Eintreffen am Unfallort wurde eine erste Lageerkundung durchgeführt wobei sich folg-endes herausstellte: Ein LKW der mit Kupfer beladen war ist gegen die Mittelleitwand und die Zugmaschine kippte dabei um und wurde schwer beschädigt. Ein Pkw wurde dabei teilweise unter den LKW eingeklemmt, sodass zwei Personen noch in dem PKW eingeklemmt und unbestimmten Grades verletzt waren.
Die FF Kirchstetten- Markt führte umgehend die Menschen-rettung gemeinsam mit der FF Böheimkirchen durch und baute den Brandschutz auf da das Fahrzeug zu rauchen begann.
Nach der Menschenrettung wurde durch die FF-St. Pölten und FF-Böheimkirchen die Fahrzeugbergung übernommen und die FF-Kirchstetten- Markt konnte nach rund 2 Stunden wieder einrücken.
Ein Dank gilt allen Einsatzorganisationen für die gute Zusammen-arbeit.
Im Einsatz standen:
FF Kirchstetten- Markt mit KRF-B, MTF
FF Böheimkirchen mit RF- S, TLF 4000, WLF
FF St. Pölten- Stadt mit Kran und
Begleitfahrzeug, WLF
Notarzt Neulengbach
RTW Neulengbach
RTW Altlengbach
Autobahnpolizei mit 3 Fahrzeugen
Am 16. Juni wurden die Freiwilligen Feuerwehren Kirchstetten Markt und Neulengbach Stadt zu einem schweren Verkehrsunfall auf die A1Westautobahn Richtungsfahrbahn Salzburg bei Straßenkilometer 43,4 gerufen.
Ein Cabrio kam, laut Aussage der Fahrerin, nach einem Reifenplatzer ins Schleudern und schlug mehrfach auf der Mittelbetonleitwandauf. Beide Insassen waren ansprechbar und wurden von demersteintreffenden Rettungsdienst erstversorgt.Unter Zusammenarbeit aller eingesetzten Rettungskräfte wurde die Menschenrettung durchgeführt. Fahrer wie Beifahrer wurden mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Uniklinikum St.Pölten eingeliefert. Aufgrund der Verkehrslage bildetete sich innerhalb kürzesterZeit ein mehrere Kilometer langer Stau.
Kurz nach 8 Uhr morgens wurde die FF-Kirchstetten am 6. Juni zu einem Brandverdacht gerufen. Eine aufmerksame Person bemerkte eine ungewöhnliche Rauchentwicklung auf dem Dach eines Einfamilienhauses und verständigte die Feuerwehr.
Da keine der Familienangehörigen anwesend war und von einem Kaminbrand ausgegangen werden musste, wurde das SRF mit Kran von der FF Ollersbach nacharlamiert um, wenn nötig, über das Dach Maßnahmen setzen zu können. Da aber nach wenigen Telefonaten ein Familienmitglied erreicht wurde, konnte sehr schnell ins Haus eingetrungen werden. Nach mehreren Kontrollen von Ofen, Kamin und Dachboden wurde das Haus druckbelüftet und der Einsatz konnte nach ca. einer dreiviertel Stunde beendet werden.
Anwesende Kräfte waren die FF Kirchstetten und Ollersbach sowie die Polizei Böheimkirchen.
Beim Einrücken beziehungsweise beim herstellen der
Einsatzbereitschaft wurde von mehreren Kameraden eine extreme Rauchentwicklung im Ortsgebiet von Totzenbach wahrgenommen. Da diese nach einigen Minuten Beobachtung nicht nachließ sondern mehr wurde, veranlassten die Kameraden der FF Kirchstetten die Alarmierung der Feuerwehr Totzenbach und rückten unverzüglich zu den Nachbarn aus. Bei einem Gehöft brannte ein Schadholzhaufen neben einem Wirtschaftsgebäude.
Die beiden Wehren hatten den Brand sehr rasch gelöscht und
konnten nach knapp einer Stunde wieder Einrücken. Im Einsatz standen die Freiwilligen Feuerwehren Totzenbach und Kirchstetten.
Am 4. März kam es in Fuchsberg zu einem Wohnhausbrand. Anfänglich noch als Kellerbrand alarmiert, wurde bereits während der Anfahrt auf B3 Wohnhausbrand erhöht.
Die örtlich zuständige Feuerwehr Totzenbach führte einen
umfassenden Außenangriff auf der Nordseite durch.
Die weiteren Wehren begannen ebenfalls mit den ihnen
zugeteilten Arbeiten, wie Aufbau von weiteren Löschleitungen, Aufbau von Versorgungsleitungen, Kranarbeiten, Pendelverkehr etc..
Aufgrund von Engpässen bei der Wasserversorgung wurde das
Großtanklöschfahrzeug, sowie für Nachschub bei den Atemluftflaschen der Atemluftcontainer der FF St. Pölten nachalarmiert.
Insgesamt waren bei diesem Einsatz 8 Feuerwehren eingesetzt.
Freiwillige Feuerwehr Totzenbach, Kirchstetten, Ollersbach, Unter Wolfsbach, Raipoltenbach, Neulengbach, Böheimkirchen und
St. Pölten sowie Rettungsdienst, Exekutive und EVN.
Zu einer Autobahn Menschenrettung nach Lkw Unfall wurden am
Freitag den 16.02.2018 die Feuerwehren Kirchstetten Markt und Böheimkirchen auf die A1 Richtung Wien kurz vor St. Christophen alarmiert. Der Lenker eines ungarischen Sattelzuges kam aus noch unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab und stürzte in Folge auf die Böschung und kam auf dieser seitlich zu liegen.
Glücklicherweise war der Lenker nicht wie erst angegeben eingeklemmt.
Die Lkw Bergung wurde von einem Bergeunternehmen
in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Kirchstetten Markt durchgeführt. Zusätzlich wurde ein Regenwasserkanal ab-gedichtet und eine Ölsperre im Bereich des Straßengrabens errichtet, da aufgrund des Unfalls der Tank leck geschlagen
wurde und Treibstoff ausfloss. Die Wasserechtsbehörde wurde in Kenntnis gesetzt und veranlasste ein Abgraben des ver-unreinigten Erdreichs. Während des Einsatzes, welcher mehrere Stunden in Anspruch nahm, bildete sich ein mehrere kilometerlanger Rückstau.